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Verabschiedung und Begrüßung in der Turn-Talentschule


Die Verabschiedung leistungsstarker Turner in ein Turn-Zentrum und die Berufung von talentierten Kindern, die in der Turn-Talentschule mit dem Turnen beginnen, liegen beim TSC-Strausberg eng beieinander.

Luca Maxim Ulbrich

Kürzlich wurden Luca Maxim Ulbrich in den Bundesstützpunkt Cottbus, sowie Nick Gröger und Jonas Spode in das Leistungszentrum Berlin-Hohenschönhausen verabschiedet. Dort werden die Kinder weiter für eine Leistungssportkarriere aufgebaut. Daneben erhalten sie auch mit einem professionellen, pädagogischen Betreuungskonzept gute Grundlagen für ihre spätere berufliche Entwicklung.

In dieser Woche trafen sich 20 Mädchen und 22 Jungen im Alter von 6 Jahren in der Jahn-Halle im SEP zu einem Probetrainung. Bereits mit 3 bis 5 Jahren konnten sie unter fachgerechter Anleitung in den Gruppen des TSC spielerisch ihre motorischen Fähigkeiten altersgerecht entwickeln und sich ausprobieren.

Ziel des Probetrainings war es nun, am Ende der Woche die offizielle Berufung in die Turn-Talentschule zu erhalten. Im ersten Jahr erhalten die Nachwuchstalente hier eine breite Grundlagenausbildung. Ihre Trainerinnen und Trainer haben die entsprechenden, lizenzierten Trainerausbildungen absolviert. Bis zur Altersklasse 9 erhöht sich der wöchentliche Trainings- Umfang von 4 auf 10 Stunden. Dann haben die Nachwuchstalente entsprechend des Spitzensportkonzeptes des Deutschen Turner-Bundes ein Niveau erreicht, das sie von vielen Gleichaltrigen abhebt. Wer dann nicht den Weg in die Sportschule sucht, kann darauf aufbauend im Verein weiter trainieren oder seine eigenen sportlichen Ambitionen gestalten. Viele bleiben dem TSC auch als Übungsleiter treu und zeigen so, dass die Turn-Talentschule auch soziale Fähigkeiten entwickelt.

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